Benedikt Leßmann

Professor für Musikwissenschaft

Veranstaltungen und Vorträge

Veranstaltungsorganisation

  • Vortragsreihe Hans Werner Henze – Ingeborg Bachmann, Universität Wien, WS 2022/23 (mit Monika Voithofer).
  • Workshop Rund um das Singspiel: (Musik-)Theatergattungen des 18. Jahrhunderts in interdisziplinärer Interpretation, Universität Wien, 14./15.12.2018 (mit Tilman Venzl).
  • Gesprächsreihe Berufsperspektiven, Universität Wien, 2018/19 (mit Florian Amort, Carolin Krahn und Studierenden).
  • Ringvorlesung Zwischen Transfer und Transformation – Horizonte der Rezeption von Musik, Universität Wien, WS 2017/18 (mit Michele Calella).

Vorträge (Auswahl)

  • „‚Nicht deutsch, aber echt empfunden‘. Die Uraufführung von Massenets Werther in der Wiener Presse“, Internationales Symposium Von Samson zu den Barbaren. Camille Saint-Saëns und die deutsch-französischen Musikbeziehungen nach 1870/71, Leipzig, 26. April 2024.
  • „Die Entführung aus dem Serail von Bretzner, Stephanie und Mozart – ein wienerisches Gemeinschaftswerk?“, Tagung Wien um 1800. Eine Großstadtkultur im historischen Umbruch, Wien, 15. September 2023 (mit Tilman Venzl).
  • „César Franck und der gregorianische Choral“, Ringvorlesung César Franck und die französischen Musikkulturen des 19. Jahrhunderts, Frankfurt am Main, 2. Februar 2023.
  • „Henzes Filmmusiken: ‚Gelegenheits- und Gebrauchskompositionen‘? Überlegungen zum Stand der Forschung am Beispiel von Un amour de Swann“, Symposium Musik, Netzwerke, Selbstzeugnisse: Aktuelle Forschung zu Hans Werner Henze, Detmold, 19. November 2022.
  • „Polemik in Übersetzung: Die Querelle des Bouffons und der Komische Krieg“, Jahrestagung 2022 der Gesellschaft für Musikforschung, Berlin, 29. September 2022.
  • „Vinteuils Sonate aus der ‚Werkstatt Henze‘: die Filmmusik zu Un amour de Swann“, Online-Symposium der Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung, 17. Juni 2022.
  • „Vom Ohr zum Herzen: die Aufwertung des Musikhörens in der Ästhetik der Empfindsamkeit“, Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft, Graz, 27. November 2021.
  • „Eine unbekannte Anmerkung über das Erhabene in der Musik“, Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Bonn, 30. September 2021.
  • „Régionale et religieuse, historiciste et moderniste: la modalité chez Déodat de Séverac“, Tagung Déodat de Séverac, un musicien occitan entre régionalisme et modernité,  Toulouse, 2. Juli 2021.
  • „Nationalisierung des Geschmacks: die Übersetzung der Querelles und die Entstehung der Nationalstile“, Tagung Einbürgerung der Klänge: Wie Instrumentalmusik national (gemacht) wird, Regensburg, 22. Januar 2021.
  • „Importierter Streit? Matthesons Übersetzung der ersten französischen Opern-Querelle“, Jahrestagung 2019 der Gesellschaft für Musikforschung, Paderborn, 26. September 2019.
  • „Hillers Singspiel und die Nachahmungsästhetik“, Workshop Rund um das Singspiel: (Musik-)Theatergattungen des 18. Jahrhunderts in interdisziplinärer Interpretation, Wien, 14. Dezember 2018.
  • „When Imitation Became Nachahmung. Translation as Cultural Transfer in German Music Aesthetics of the 18th Century“, Tagung XXIst Century Challenges to the History of XVIIIth Century Musical Aesthetics, Turin, 12. Juni 2018.
  • „La Valse – Maurice Ravels ‚Wien‘“, Österreichische Gesellschaft für Musik, 24. April 2018.
  • „Übersetzung – ein Thema der Musikforschung?“, Ringvorlesung Zwischen Transfer und Transformation – Horizonte der Rezeption von Musik, Wien, 23. Januar 2018.
  • „The Cathedral’s Voice: Alfred Bruneau’s Le Rêve and the French Reception of Gregorian Chant“, Annual Meeting der American Musicological Society, Rochester (NY), 9. November 2017.
  • „Le débat sur l’accompagnement du plain-chant autour de la Schola Cantorum“, Tagung Charles Bordes et la musique d’église: entre réforme, propagation et enjeux socio-politiques (1891–1914), Montpellier, 6. Oktober 2017.
  • „Der Begriff der Modalität in der französischen Musiktheorie des 19. Jahrhunderts“, Jahrestagung 2017 der Gesellschaft für Musikforschung, Kassel, 28. September 2017.
  • „Describing prosody in Debussy’s songs“, 9th European Music Analysis Conference (EuroMAC 9), Strasbourg, 29. Juni 2017.
  • „Rückgriff oder Fortschritt? Gregorianikrezeption in Frankreich im 19. und frühen 20. Jahrhundert“, Gastvortrag im Kolloquium des Instituts für Musikforschung zu aktuellen Forschungsfragen, Würzburg, 29. November 2016.
  • „Kulturtransfer und Gattungssystem im Musiktheater der Sattelzeit. Probleme der Forschung am Beispiel des frühen Singspiels“, Workshop Transformationen des FWF-Forschungsprojekts Transferprozesse in der Musikkultur Wiens, 1755–1780, Kremsmünster, 10. Juni 2016.
  • „Dur/Moll, Modalität und Gregorianikrezeption bei Debussy und anderen französischen Komponisten um 1900“, Tagung Dur vs. Moll. Zum semantischen Potenzial eines musikalischen Elementarkontrasts, Leipzig, 21. November 2015.
  • „‚Norme con ironie‘. Humor in der Filmmusik am Beispiel Ennio Morricones“, Symposium Musik und Humor, Leipzig, 15. März 2015.
  • „Der ‚Rosenkavalier’-Film von Robert Wiene (1926) – ‚mehr Propagandawert als Konkurrenzgefahr’?“, Richard-Strauss-Symposium, Leipzig, 3. Mai 2014.
  • „Wagner und Debussy“, Ringvorlesung Richard Wagner, Leipzig, 3. Juli 2013.


Musikvermittlung

  • Konzerteinführungen u. a. für das Gewandhaus zu Leipzig, die Herrenchiemsee-Festspiele, das Festival „a cappella“ Leipzig, das Orchester Wiener Akademie und die Österreichische Gesellschaft für Musik.